Soul Calibur V: Die Seelenklingen krachen wieder!

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Ruckelfreie Kloppereien

Optisch hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel getan. Das ist allerdings keineswegs negativ gemeint, denn die Grafik kann sich wirklich sehen lassen. Zudem läuft das Geschehen stets 100 % ruckelfrei über den Bildschirm – dafür hat der Titel öfters mit flimmernden Kanten und ein paar unscharfen Texturen zu kämpfen. Besonders der Detailreichtum hat es uns angetan, im Wind flatterndes Haar und zahlreiche Objekte machen einen guten Eindruck. Ein besonderes Lob hat sich der Soundtrack verdient, der mit klassischen Stücken die Gehörgänge massiert und realistische Kampfgeräusche für jede Situation zu bieten hat. Trotzdem tritt Soul Calibur V technisch im Vergleich zum Vorgänger ziemlich auf der Stelle – der nächste Teil sollte dann wieder größere Fortschritte machen.

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