Phase 1, Gegenstände sammeln…
Ihr seid das neue Kind in South Park und dürft euch zu Beginn rollenspieltypisch in Schale schmeißen. Von eurer Frisur über eure Brille, Sommersprossen, Narben und sogar Bärte gestaltet ihr euren Charakter. Solltet ihr sein Aussehen später einmal ändern wollen, so ist dies kein Problem. Im Laufe des Spiels findet ihr zahlreiche Accessoires, Bärte und Perücken, um euch noch skurriler aussehen zu lassen. Das Looten ist generell ein großer Teil des Spielprinzips und der optimale Treibstoff, um durch die offen begehbare Stadt South Park zu marschieren.
Überall findet ihr Truhen, Schränke und Kommoden, die es zu plündern gilt. Neben praktischen Heilgegenständen sammelt sich da auch viel nutzloser, aber unglaublich witziger Kram an. Der ist ganz im Stile der Serie teilweise skurril und teilweise unter der Gürtellinie. Was habt ihr da aus dem Schrank des Pfarrers gefischt? Eine Leine in Jungengröße? Und was macht der Vibrator im Nachttisch von Cartmans Mom?
In Sachen Gameplay dürft ihr nicht allzu viel erwarten. Ihr bereist die Stadt, besucht die bekannten Orte wie die Grundschule, die Stadthalle oder das Polizeirevier, findet Schlüssel für verschlossene Häuser, lootet und löst ordentlich Quests. Die werden euch von vielen der bekannten Charaktere angeboten, die euch zum Dank als Freunde auf Facebook adden. Über ein simples Sammeln von Gegenständen oder Bringdiensten von A nach B gehen diese Quests jedoch nicht hinaus. Wie gesagt, es kommt eher auf das Erkunden der Stadt und das Hamstern der vielen ulkigen Gegenstände an.
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