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Und sonst?
Bei The Force Unleashed greift man auf ein Punkte-Belohnungssystem zurück, das sich derzeit auch in anderen Spielen bewährt hat. So werdet ihr ständig im Laufe eurer dunklen Karriere mit neuen Fähigkeiten und Kräften belohnt. Benutzt ihr eine bestimmte Fähigkeit häufiger, wird diese auch zunehmend stärker, was sich als Beispiel auf die Reichweite oder den Schadensumfang auswirken kann. Auf dieselbe Art und Weise steigt eure Energieleiste nach und nach an und auch neue Kombo-Angriffe mit dem Lichtschwert werden freigespielt. Jeder einzelne Level im Spiel belohnt euch mit neuen Kräften und Fähigkeiten, aber auch neue Kleidung kann so freigeschaltet werden, die eine gewisse Individualisierungsmöglichkeit eures Charakters bietet. Als besondere Zugabe verdient ihr euch bis zu 15 neue Kristalle für das Jedischwert, die dessen Farbe und Kraft verändern. So soll das Jedischwert in Kombination mit der Macht, eine solche Vielzahl an Angriffs und Kampfkombinationen bieten, dass man gänzlich auf den Gebrauch von anderen Waffen verzichtet hat. Ihr seid so beispielsweise nicht in der Lage, den Blaster eines gefallenen Stormtroopers aufzunehmen, um mit ihm zu schießen.
Bis dahin hört sich wirklich alles fantastisch an, bis zu dem Punkt, an dem wiedereinmal ein Quicktime Event für Spannung im Spiel sorgen soll. Und wenn wir ehrlich sind, sind Quicktime Events so ziemlich das Allerletzte, was wir in einem Kampf sehen wollen. Macht es vielleicht bei Dingen wie Schlösser knacken noch ansatzweise einen Sinn, empfinden wir das Unterbrechen eines Spieles durch aufblinkende Knöpfe, die schnell zu drücken sind, ehrlich gesagt als eine Zumutung für einen erwachsenen Spieler. Bleibt für uns nur zu hoffen und/oder zu beten, dass man dieses Element möglichst dezent und sparsam eingesetzt hat.
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