Texas Cheat em: Texas Cheat em Review

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Langweilige Präsentation
Die Präsentation von Texas Cheat’em ist durchweg langweilig. Zwar wird euer Avatar gezeigt und die Spieltische wechseln sich bis zu 10x ab, aber so richtig mag das Spiel nicht gefallen. Das dürfte auch an den teilweise häufigen lieblosen Menüs, den stillen und ohne Musik untermalten Spielrunden, der verwirrenden Darstellung der Karten und den weniger fordernden Computergegnern liegen. Sollte der Computer dennoch mal ein gutes Blatt erwischen, dann nehmt ihr ihm per Cheat es einfach wieder weg. Ihr tauscht Hold-Cards, ändert euer Blatt, seht in das Blatt eurer Mitspieler, Passt ohne dabei Chips zu verlieren und vieles mehr. Dabei ist gerade der Spielfluss nicht gerade optimal. Zwar werdet ihr durch einen Setz-Timer immer nach einer gewissen Zeit aufgefordert, innerhalb der nächsten 30 Sekunden ein Lebenszeichen von euch zu geben, aber so eine richtige Pokeratmosphäre will zu keiner Zeit aufkommen. Gerade, weil der Computer so leicht zu durchschauen ist, macht das Spiel auf Dauer einfach keine Freude. Sollten euch mal die Cheats ausgehen, dann setzt ihr einfach All-In und in 99% der Fälle steigt der Gegner sowieso aus.

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