The Baconing: Bacon, Unterhosen und jede Menge Humor

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Finanzhai am Festland

Auch die Anzahl der Ausrüstungsgegenstände ist wieder einmal gewaltig. Durch Hinterlassenschaften besiegter Feinde oder den Inhalt diverser Fässer habt ihr euer Inventar flugs vollgestopft und müsst es öfters entrümpeln. Glücklicherweise könnt ihr den Krempel jederzeit in Geld verwandeln, ohne erst zu einem der Läden latschen zu müssen. Blöd ist nur, dass euch die Kohle im Grunde nichts bringt. Alle erwerbbaren Gegenstände sind schlechter als die, die ihr von Gegnern einheimsen könnt.

 

Um Solofrust vorzubeugen, empfehlen wir das kooperative lokale Zocken mit einem Freund. Neben den aus den Vorgängern bekannten Sidekicks wie Steve oder dem Magier kann sich euer Freund diesmal auch „Bob vom Marketing“ schnappen. Das ist ein waschechter Finanzhai – im Anzug, mit Laserblick und der Fähigkeit Feinde zu zerfetzen und damit eure eigene Lebensleiste wieder zu füllen. Außerdem kann sich der glitschige Kollege eingraben und vom Untergrund aus wirksame Überraschungsattacken ausführen. Im Vergleich zu DeathSpank persönlich wirkt Bob sogar ein bisschen zu übermächtig. Aber das kann euch beim heftigen Schwierigkeitsgrad schließlich nur recht sein.

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