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Ein Kampf… und noch einer…
Möglichkeiten eure Waffen einzusetzen bekommt ihr reichlich. In klassischer 2D-Manier geht es durch die dunklen Levels, die allerdings nicht darauf ausgelegt sind irgendwelche Sprungpassagen zu meistern oder Geschicklichkeitsübungen zu bewältigen. Zumeist verschlägt es euch einfach in einen großen Raum, denn der bietet den meisten Platz für die zahlreichen Feinde. Ein typischer Kampf läuft dann ungefähr so ab:
Ihr durchstreift die monotone Umgebung und plötzlich fallen ein paar Gegner von der Decke. Kurzerhand zückt ihr euer Schwert und hackt wie verrückt auf die Feinde ein. Nachdem die ersten beiden Typen den Boden mit frischem Blut tränken, werft ihr durch einen Druck auf die B-Taste den nächsten in die Luft, bearbeitet ihn mit einer überdimensionalen Schere und zerreißt ihn schließlich in seine Einzelteile, wobei der rote Lebenssaft nur so aus ihm herausspritzt. Wieder gelandet jagt ihr den verbliebenen Feinden einen Kugelhagel in den Körper – eurem MG mit unendlicher Munition sei Dank. Kurz bevor der Kampf vorbei ist, lasst ihr dann noch einmal einen gewaltigen Finisher vom Stapel und hämmert die verbliebenden Gegner mit einer Gitarre in den Dreck, wo sich schon die zerschlitzen Leichen ihrer Kollegen türmen. Einmal kurz die Klinge gesäubert, die Frisur zurechtgerückt und weiter geht es.
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