The Elder Scrolls IV: Shivering Isles: The Elder Scrolls IV: Shivering Isles Review

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Im nördlichen Gebiet von Mania erwarten euch bizarre und farbenfrohe Gewächse und Wesen, während weiter im Süden Richtung Dementia ein ödes, düsteres Bild abstruser Umgebungen und Lebensformen wie riesigen Pilzen und verdorrten Bäumen vorherrscht. Die in grau-violetten Tönen gehaltene Spielgrafik hat ihre ganz eigene Atmosphäre und zieht den Spieler recht schnell in seinen Bann.
 
In dieses Gesamtbild fügen sich auch die neuen Monster und Kreaturen prächtig ein. So gibt es Baumwesen, welche euch mit Psychoeffekten paralysieren wollen oder giftige Amphibienwesen, welche sich im Regen automatisch regenieren, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Die neuen Wesen stellen eine willkommene Abwechslung zum Hauptspiel dar. Solltet ihr einen eher im niedrigen Levelbereich angesiedelten Charakter haben, dann tut ihr gut daran euch erst einmal im Hauptspiel ein wenig hochzuleveln, denn sonst werdet ihr auf den zitternden Inseln schneller ins Gras beißen als euch lieb ist.

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