The Maw: The Maw Review

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Augen und Ohren essen mit
The Maw macht dank der für ein Arcadespiel überaus gelungenen Grafikpracht auch optisch richtig viel Spaß. Es ist einfach ein schönes Bild sich durch die acht Levels zu futtern. Frank und besonders Maw sind wunderschön animiert und werden euch mit ihren putzigen Bewegungen das eine oder andere Lächeln auf das Gesicht zaubern. Dafür sehen sich die verschiedenen Abschnitte leider alle sehr ähnlich und werden stets von Bergen begrenzt, auf denen immer dieselbe braune oder graue lieblose Textur klebt. Bäume und Pflanzen haben ebenso durchweg das gleiche Erscheinungsbild, aber nachdem Maw das Grünzeug mit einem, wiederrum sehr schönen, Feuerstrahl verbrannt hat, sollte das niemanden mehr stören. Das unumstrittene optische Highlight sind die Zwischensequenzen in Spielgrafik. Am Anfang treten diese noch häufig auf, danach aber leider immer weniger werden. Die nette Hintergrundmusik macht ihrem Namen alle Ehre und plätschert gemächlich vor sich hin. Das prägnanteste Geräusch eures Abenteuers besteht aus dem süßen Grunzen, dass Maw beim Bewegen und Schlingen von sich gibt.

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