The Walking Dead: Episode 1: A New Day – Episode 1 des Horrorspiels im Test

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Hirnfressender Besuch

Wie es der Name schon verrät, basiert The Walking Dead: The Game auf den gleichnamigen Comics bzw. der Fernsehserie. Allerdings nur grob, denn hier bekommt ihr quasi eine Parallelhandlung mit ganz eigenen Figuren und Schauplätzen erzählt. Diese Lösung ist grandios, denn auch Nichtkenner der Serie können somit voll in die Geschichte eintauchen ohne Verständnisprobleme zu haben. Auf der anderen Seite entdecken Kenner aber die eine oder andere Anspielung auf die ihnen bekannten Charaktere und Geschehnisse.

 

In The Walking Dead: The Game steuert ihr Lee Everett, einen ehemaligen Lehrer. Aktuell habt ihr aber ganz andere Probleme als störrische Schüler, da ihr wegen Mordes verhaftet wurdet und nun in einem Polizeiauto von einem älteren Beamten in den Knast kutschiert werdet. Die genaueren Umstände eurer Tat bleiben euch vorerst verschlossen und sind nur eine der vielen Fragen, die das Spiel im Laufe dieser ersten Episode aufwirft. Plötzlich kollidiert euer Wagen mit einem Passanten (oder doch etwas anderem?) mitten auf der Autobahn. Ihr rast die Böschung hinunter und der Bildschirm wird schwarz. Als ihr wieder zu euch kommt, ist euer Bein kaputt und das Auto ein Haufen Schrott. Von dem Polizisten ist aber auch nichts mehr zu sehen. Mit eurem Fluchtversuch solltet ihr euch besser beeilen, denn soviel sei verraten: Den Polizisten seht ihr bald darauf wieder. Und er markiert erst den Anfang einer gewaltigen Zombie-Apokalypse, die euch während der insgesamt fünf Episoden ordentlich in Atem halten wird.

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