Gameplay vom Feinsten, aber vom aller Feinsten
Was Titanfall mit der neuartigen Multiplayer-Kampagne und der dürftigen Erzählweise vergeigt, holt das Spiel beim Gameplay wieder heraus. Ihr übernehmt die Rolle eines Piloten auf der Seite der IMC oder der Miliz. Ausgerüstet seid ihr mit den unterschiedlichsten Waffen, Gadgets und Fertigkeiten. In eigenen Loadouts könnt ihr selbst bestimmen, welche Waffen ihr mit in die Schlacht nehmt.
Dazu könnt ihr als Pilot mit einem Düsenjetpack kleine Sprungschübe aktivieren und so gewaltige Doppelsprünge vollführen. Das Jetpack hilft euch auch dabei große Häuserschluchten zu überqueren oder seitwärts an Wänden entlang zu laufen. Mit etwas Übung lauft ihr, etwa wie beim Parcoursrennen, die Maps entlang. Mit jedem Wandsprung werdet ihr schneller und nach einer kurzen Eingewöhnungsphase erreicht ihr mit Leichtigkeit jeden Bereich der Karte. Wer dies Wandsprünge gut koordiniert, der kann dieses „Strafe-Jumping“ gekonnt einsetzen, um über die ganze Map zu fegen.
Piloten verfügen nicht nur über die neuesten Waffen, sondern können Taktikfähigkeiten, Granaten und Fähigkeiten-Kits in ihren Loadouts bereitstellen. Je weiter ihr im Spiel voranschreitet und je mehr Abschüsse ihr mit eurer Waffe erreicht, desto mehr Extras schaltet ihr für diese frei.
Neue Visiere, Magazine oder Tarnvorrichtungen gehören hier zum guten Ton. Neben der Primärwaffe tragt ihr auch eine Titanabwehr-Waffe bei euch, die den haushohen Titanen ordentlich Schaden zufügt. Eine Handfeuerwaffe, Sprengladungen und besondere Fähigkeiten wie Unsichtbarkeit, Radarzonen oder geräuschlose Schritte, verwandeln euch in eine echte Tötungsmaschine.
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