Tomb Raider: Definitive Edition: Schön, schöner, Next Gen Lara!

Mittendrin dank Kinect 2.0

An den spielerischen Aspekten des neuen Tomb Raider hat sich auch auf der Xbox One nichts geändert. Ihr steuert Lara durch dichte Wälder, verlassene Bunker, mystische Städte und düstere Höhlen. Schritt für Schritt verfolgt ihr mit wie aus der ängstlichen und verletzlichen Heldin eine kämpfende Amazone wird. Auch auf der Next Generation Konsole macht Tomb Raider Laune, selbst wenn keine Verbesserungen im Gameplay oder neue spielbare Abschnitte hinzugekommen sind. Wir empfehlen euch für eine tiefgründigere Analyse des Spielgeschehens daher unseren Test der Xbox 360 Version und konzentrieren uns ganz auf die Verbesserungen der Definitive Edition.

Die liegen dank der Auslieferung der Xbox One mit Kinect 2.0 in der Gesten- und Sprachsteuerung. Sagt ihr „Bogen“ oder „Pistole“ rüstet sich Lara blitzschnell mit den jeweiligen Waffen aus. Ruft ihr „Karte“, so öffnet sich eine Übersicht der Umgebung. Selbst Zubehör wie Brennpfeile und Schalldämpfer lassen sich dank Kinect fix aufrufen. In Kletterpassagen, in denen mehr Übersicht gefragt ist, schaltet Tomb Raider in den „Persönlichen Blickwinkel“. Die Kamera verfolgt eure Bewegung und dreht die Perspektive parallel zur Körperneigung. Findet ihr mystische Schätze und Sammelgegenstände, so könnt ihr diese mit eurer Hand greifen und nach Belieben drehen. Nervig ist nur, dass die Kamera in die Nahansicht schaltet und ihr die Gegenstände nicht mehr in voller Pracht bestaunen könnt.

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