Top Spin 2: Top Spin 2 Review

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Ob Boris, Steffi oder Du, egal…

Das Kernstück der Tennissimulation ist, wie schon im zu Recht hochgelebten Vorgänger, der Karriere Modus. Da die Zeiten, von höchstens drei verschiedenen Bartschnitten und zwei verschiedenen Outfits, auf der 360 endlich der Vergangenheit angehören, seid ihr erst einmal eine Weile mit dem Editor beschäftigt. Von der Hautfarbe, über die Größe, bis hin zu den Falten, kann man alles so einstellen, wie es einem selbst recht ist. So entsteht entweder ein ganz individueller Spieler, oder ein haarklein nachmodelliertes Tennisass. Danach geht es ab in die neue Übersichtskarte: Denn anstatt von Turnier zu Turnier auf einer Weltkarte zu reisen, leitet euch diesmal eine Art Navigator. Ihr habt verschiedene Leisten, zwischen denen ihr auswählen könnt und so spielt ihr euch von einem zum nächsten Turnier.

Arbeitsloses Tennisass

Da wir schon einmal bei den Turnieren sind: Im ersten eurer Karrierejahre, gibt es nur wenig Arbeit für euch. Ihr nehmt nur an unbekannten Championchips teil und Wimbledon oder Melbourne liegen für die Personifikation eures Ichs noch in weiter Ferne. Stattdessen spielt ihr auf Trainingsplätzen, auf denen sich “wirkliche“ Stars nie in ihrem Leben blicken lassen würden. Mehr als ein Dutzend Zuschauer dürft ihr am Beginn eurer Karriere nicht erwarten. Da ihr aber nicht ausschließlich rumsitzen sollt, gibt es zwischen den verschiedenen Turnieren Trainingseinheiten bei euren knallharten Trainern.

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