Top Spin: Top Spin Review

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Im Herzen des Spiels öffnet sich auch seine Tiefe. Stufenlos erstellt man zunächst sein Alter Ego – vom affengleichen Dickwanst bis zur durchtrainierten Amazone ist alles drin. Die Herausforderung, sein echtes Aussehen in etwa hinzubekommen, ist mit Geduld und Phantasie ebenfalls zu meistern. Jedenfalls sollte man sein „Geschöpf“ mögen, immerhin „verschmilzt“ man mit ihm über längere Zeit, macht Höhen und Tiefen mit ihm durch und arbeitet mühsam an seinem Aufstieg vom Anfänger zum Jungspund, vom Star zur Legende.
Mit 14 Sternen und ein paar Kröten beginnt die Tortur. Mühsam schlägt sich der Spieler durch oftmals enttäuschende Trainingseinheiten, die ihm Schlagfähigkeiten und Fertigkeiten wie Präzision, Winkelgenauigkeit sowie Kraft bringen.
Der Rollenspieleffekt vermittelt Nähe. Man leidet beim Verlust eines Nerven-zehrenden Ballwechsels, freut sich, einen starken Gegner vom Platz zu fegen und Münzen für teuere Trainingseinheiten in Form von Preisgeldern einzustreichen. So klettert man nach und nach die Weltrangliste hinauf, erntet Lob und Ausrüstung von Sponsoren wie Adidas und bereist die Erde. Ziel ist es, alle Grand Slam-Turniere zu gewinnen und Nummer eins der Weltrangliste zu werden.

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