Toy Story Mania: Eine Minispielsammlung wie ein Weltuntergang

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Gekröntes Grauen

Entsprechend blöd haben wir geguckt, als nach den ersten immer gleichen Minispielen noch mehr davon folgten. Und dann noch mehr und noch mehr. Schon die allererste Runde hatte nur bedingt Spaß gemacht, spätestens aber dem zweiten Durchgang geht euch das Spiel einfach nur noch auf die Nerven. Denn wer Moorhuhn spielen will, kann das auch umsonst auf dem Computer machen. Und das sogar deutlich komfortabler mit der Maus, denn die Bedienung per Controller oder Kinect ist einfach nur grausam. Mit dem Gamepad müsst ihr für jeden einzelnen Schuss die rechte Schultertaste betätigen. Und da ihr im Grunde permanent Dauerfeuer braucht, könnt ihr euch schon einmal auf eine schöne Sehnenentzündung im rechten Zeigefinger freuen. Bei Kinect hingegen fällt das anstrengende Schießen flach, hier aktiviert Toy Story Mania seltsamerweise automatisch das Dauerfeuer. Dafür müsst ihr aber eure Arme minutenlang vom Körper abstrecken, um mit dem schwammigen Cursor zu zielen. Dass auch diese Art der Steuerung für mehr als zehn Minuten nicht taugt, sollte jedem klar sein. Nebenbei noch permanent für diesen Schwachsinn stehen zu müssen, setzt dem Grauen dann die Krone auf.

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