Warriors: Legends of Troy: Dynasty Warriors macht einen Ausflug in die Antike

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Eine Zeitreise in die Vergangenheit
Vom feudalen Japan der Dynasty Warriors-Spiele geht es mit Warriors: Legends of Troy ins antike Griechenland. Genauer gesagt, und das verrät der Titel ja schon, vor die Tore Trojas. Dort herrscht Krieg, weil der junge trojanische Prinz Paris die schöne Helena aus den Händen des Athener-Königs Menelaos gerissen hat und diese Schönheit natürlich nicht mehr zurückgeben will. Das schreit praktisch nach Krieg und es kommt, wie es kommen muss. Durch ihren Eid an den König gebunden, segeln die Armeen der mächtigsten Städte Griechenlands Richtung Troja in die Schlacht. Falls euch der Plot bekannt vorkommt: Das ist durchaus gewollt. Die Jungs und Mädels von Koei Canada haben sich ihre Hintergrundgeschichte nämlich größtenteils aus Homers Ilias abgekupfert und hangeln sich im Laufe der Kampagne daran entlang.

Erzählerisch ist das Spiel relativ einfach gestrickt. Vor jeder Mission kriegt ihr eine hübsch gemachte Rendersequenz nebst mystisch klingendem Erzähler zu sehen beziehungsweise zu hören, die euch einen Vorwand zum Niedermetzeln der gegnerischen Truppen geben soll. Danach kommt ihr noch in einen Zwischenbildschirm, in dem ihr unter anderem euren Helden mit Ausrüstungsgegenständen bestücken könnt (dazu später mehr), und dann geht es auch schon los. Die einzige Besonderheit der Erzählweise ist, dass ihr die Geschichte gleich aus mehreren Blickwinkeln erlebt. Ein paar Missionen lang kämpft ihr noch auf der Seite der Griechen, dann wechselt ihr die Partei und versucht mit allen Kräften die Eindringlinge aus Troja zu vertreiben.

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