Way of the Dogg: Kung-Fu, Rap, Raggea und dämliches Knöpfchendrücken

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Ihr sitzt am Drücker

Obgleich Way of the Dogg keinen Spaß macht, funktioniert der reine Spielablauf doch zumindest weitgehend reibungslos. Die Verarbeitung eurer Controllerbefehle f geschieht präzise und die angezeigten Kombinationen variieren immer wieder. Manchmal müsst ihr im richtigen Rhythmus auf unterschiedliche Tasten drücken, dann wieder einen Knopf gedrückt halten oder auf ihn draufhämmern, während ihr gleichzeitig den Analogstick in eine bestimmte Richtung bewegt. Auch Rhythmus- und Tempowechsel gibt es hin und wieder, die erfahrene Spieler allerdings zu selten ins Schwitzen bringen können. Für gelungene Abschnitte hagelt es dann Punkte auf euer Konto und am Ende eines Songs gibt es die abschließende Bewertung, mit der ihr dann auf der globalen Bestenliste prahlen könnt.

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