Way of the Dogg: Kung-Fu, Rap, Raggea und dämliches Knöpfchendrücken

Fazit

Fazit

Gemessen an den 800 Microsoft Points, die ihr für Way of the Dogg ausgeben müsst, bietet euch das Spiel reichlich wenig. Die 19 Level der Kampagne sind uninteressant und locker unter zwei Stunden mit der höchsten Bewertung durchgespielt.  Im Herausforderungsmodus werden lediglich bereits bekannte Level noch einmal aufgewärmt und auch der Mehrspielermodus ist bloß der Solopart mit einem zusätzlichen angeschlossenen Controller. Mit der obligatorischen Bestenliste und ein paar freischaltbaren Charakter-Galerien erschöpft sich der spartanische Umfang dann vollends und lässt euch reichlich fragend und spaßbefreit zurück. Warum tritt in dem Spiel nur die neue Kunstfigur Snoop Lion auf, aber sämtliche Songs stammen aus Snoops Rapperzeit? Warum ist die Kampagne so trashig und so kurz? Und warum zum Teufel sollte es Spaß machen, schlecht animierten Comicfiguren beim Kämpfen zuzuschauen und nebenher affige Quicktime-Events zu absolvieren? Fragen über Fragen – und nur eine entscheidende Antwort: Finger weg von diesem Spiel.

 

„Stilistisch interessant, aber ansonsten totaler Trash mit mickrigem Umfang und quasi nicht vorhandenem Spaßfaktor“

 

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