Wheelman: Wheelman Review

Fazit

Fazit
So spektakulär einige Aspekte auch sind, so ernüchternd stellt sich das Gesamtbild von Wheelman unterm Strich da. Die Euphorie nach einem Adrenalin geladenen Actionspiel sinkt mit der Zeit deutlich spürbar. Das fängt bei den schlecht umgesetzten Zwischensequenzen an, die man irgendwann einfach nicht mehr mit ansehen kann und nur noch überspringen möchte. Zu schlechte Anpassung der Lippen-Synchronisation und zu leblos animierte Charaktere trüben das filmische Vergnügen ebenso wie das dauernde Nachladen von Texturen. Abseits des Hauptweges von Wheelman gibt es zahlreiche Nebenaufträge. Doch auch die motivieren einen nicht auf Dauer. Zu eintönig und nach dem gleichen Schema spielend stellen sich diese mit der Zeit dar. Wheelman hat einiges an Potenzial verspielt. Hier hätte man sich noch etwas mehr Zeit nehmen und neben der Grafik auch an der KI und der leblos wirkenden Stadt Schrauben sollen. Ein Multiplayer-Modus ist zudem erst gar nicht vorhanden. Genau an dieser Stelle hätte man mit dem einen oder anderen Onlinemodus noch für Spielspaß auf den Straßen von Barcelona sorgen können. So bleibt es im Einzelspieler-Modus bei ca. 12 Stunden Spielzeit, wenn man sich nur der Hauptstory widmet und weiteren 10 bis 15 Stunden für Nebenaufträge. Wer sich für Wheelman entscheidet und über die negativen Aspekte hinweg sehen kann, bekommt  einige Stunden Unterhaltung auf den Straßen von Barcelona geboten.


„Actionreicher Vin Diesel mit vielen Ecken und Kanten“

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