Whispering Willows: Eine Geisterstadt voller Geschichten

Zugänglich mit leichten Tücken

Zu Beginn erfahrt ihr in einem kurzen Comic, was bisher alles geschah. Nach einem Sturz durch den Boden des Gartens erwacht ihr in den Katakomben des Anwesens. Hier bekommt ihr anhand erster Texteinblendungen die Steuerung erklärt, die mit nur wenigen Befehlen auskommt. Bewegen, interagieren und den Körper verlassen, das sind die drei wichtigsten Befehle.

Eure Aufgabe ist es Elena und ihren Vater wieder zusammenzubringen. Daran wollen euch einige böse Mächte hindern. Diese treten in Form von Geistern auf. Allen voran der Geist von Wortham Willows. Passt ihr nicht auf, findet ihr euch verscharrt in einem Keller wieder. Euer Abenteuer beginnt mit der Suche nach eurem Vater auf dem Gelände der Villa. Auf dem Weg stoßt ihr auf verschlossene Türen und Geister, die euch stoppen wollen. Ihr trefft aber auch freundliche Geister, Geister eurer Vorfahren. Sie unterstützen euch und geben euch Tipps. Im Gegenzug versucht ihr sie von ihrem Geister-Dasein zu erlösen.

Um Elena bei ihrer Suche zu unterstützen, müsst ihr die Steuerung beherrschen. Diese ist schnell erklärt und ihr solltet euch recht zügig zurechtfinden. Nur wenige Tasten sind von Nöten, dennoch gibt es Probleme. So könnt ihr nur im freien sprinten, was in den Leveln zu einem fragenden Gesichtsausdruck bei Elena führt. Das Treppensteigen erweist sich auch als hakelig. Es erfordert ein paar Anläufe, bis ihr die Treppe trefft, welche ihr wirklich erklimmen wollt. Gerade auf der Flucht kann das hinderlich sein, vor allem dann, wenn eine tote Spinne hinter euch her ist! Sollte euch ein Untoter erwischt haben, ist dies nicht weiter tragisch. Der Entwickler meint es gut mit euch und speichert das Spiel bei jedem Durchschreiten einer Tür. Leider dauert der Speichervorgang eine gewisse Zeit und ist einfach nur noch nervig.

Ist eine Tür verschlossen, könnt ihr auf Elenas Fähigkeiten zurückgreifen. Dann verlasst ihr ihren Körper und sucht einen Weg als Geist, um die Tür von der anderen Seite zu öffnen. Als Geist könnt ihr euch beispielsweise zu einem kleinen Funken zusammenschrumpfen und durch kleinste Öffnungen huschen.

Inhaltsverzeichnis

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1 Kommentar Added

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  1. sprudelbirne 0 XP Neuling | 02.09.2015 - 19:55 Uhr

    Die hakelige Steuerung kann ich nicht nachvollziehen . Vor allem bei was für einer Flucht?
    Einmal musste ich fliehen und ansonsten nie,dementsprechend kann von hakeliger Steuerung nicht die Rede sein. Durchschnittliche Spielzeit liegt bei unter 3h und ich bin schon ein erkunder der nicht schnell durch rennt.
    Klar,was den Anspruch angeht,da ist wirklich nicht viel.
    Dafür bekommt man eine schöne Geschichte mit einer guten Optik geboten.
    Abschließend würde ich dem Spiel gute 7,5-8 Punkte geben.

    Aber das ist nur meine Meinung.

    0

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