Wolfenstein: Wolfenstein Review

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Schwache Grafik und kaum Abwechslung
Die Grafik ist gerade in der Gegenwart nicht gerade anschaulich. Die Figuren glänzen hässlich, sehen enorm plastisch aus, bei näherem Hinschauen wirken diese sogar sehr kantig und auch die Schatteneffekte sind alles andere als optimal. In der Umgebung ist ebenfalls öde Langeweile angesagt. Größere Bereiche wirken sehr trist und äußerst schwach auf der Wolfsbrust. Betretet ihr hingegen ein Gebäude kommt leichte Atmosphäre auf. Das Licht flackert, die Wände sehen stark abgenutzt aus und auch sonst wird euer Auge mit vielen Details verwöhnt. Auf eurem Vormarsch können Gegenstände kaputt geschossen oder mit dem Gewehrkolben zerbrochen werden und explosive Fässer sorgen für ein tolles Feuerwerk samt brennenden Gegnerscharen.

Trotzdem macht sich gerade in den ersten Levels ziemlich schnell Ernüchterung breit. Dies ändert sich aber, sobald ihr den Schleier öffnet und in der Parallelwelt strahlt euch endlich eine ordentliche Optik entgegen. Die Gegner wirken mit ihren toten Augen besonders furchteinflößend, die Effekte samt Zeitverlangsamung wirken gut und auch die vielen herum fliegenden Kreaturen und die neuen Spezialwaffen wurden allesamt gelungen umgesetzt.

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