Wolfenstein: Wolfenstein Review

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Amerikanischer Agent Blazkowicz ohne Akzent
Durchaus effektvoll werdet ihr im Spiel als Held Williams B.J. Blazkowicz empfangen. Die Hauptfigur ist eine faltige unrasierte Mischung aus dem älteren Bruder von Chris Redfield und Alan Wake. Besonders gesprächig seid ihr in der Rolle aber nicht gerade. Alles wird mit einer besonderen Coolness hinter euch gelassen und während die Soldaten auf einem explodiertem Schiff im Feuer schreien, habt ihr gerade mal ein müdes Schmunzeln am Zünder auf Lager. Nicht nur optisch ist es nicht gerade leicht sich mit der Rolle von B.J. zu identifizieren, auch im Spiel fehlt es dem Typen irgendwie an Persönlichkeit. Welcher Amerikaner heißt schon Blazkowicz, spricht dazu ohne Akzent und bestreitet seine Missionen als Spion? Alles Fragen, die ihr euch im Spiel besser nicht stellen solltet, denn Wolfenstein hat nichts für "Story-Telling" oder etwas dergleichen übrig.

Im Spiel werdet ihr auf eine wenig fordernde Reise zwischen zwei Welten hin und her geschmissen. Welche Rolle ihr dabei übernehmt? Dass spielt irgendwie ebenfalls überhaupt keine Rolle und das werdet ihr auf eurer gefährlichen Mission in einer paranormalen Welt auch nicht herausfinden.

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