Kingdoms of Amalur: Reckoning: EA vereint drei Masterminds zu einem episches Rollenspiel

Einleitung

Was erhält man, wenn man einen ehemaligen Baseballer, einen Comiczeichner, einen Bestsellerautor und einen Spieledesigner in ein stilles Kämmerlein sperrt? Richtig, Kingdoms of Amalur: Reckoning. Die von Ex-Baseballstar Curt Schilling gegründeten 38 Studios machten es sich unter den Fittichen von Electronic Arts zum Ziel, eine epische und vollkommen neue Fantasywelt zu kreieren. Um diese mit Leben zu füllen, holten sich die Entwickler nicht nur den Spawn-Schöpfer und Spider-Man-Zeichner Todd McFarlane ins Bott, sondern konnten zudem R.A. Salvatore verpflichten, der vielen durch die Bücher zu Icewind Dale und Neverwinter bekannt sein dürfte. Komplettiert wird dieses kreative Potpourri durch Ken Rolston, der sich als Game Designer der Rollenspiele Morrowind und Oblivion einen Namen machte. Viel Potenzial ist also vorhanden, um einen respektablen Titel zu produzieren. Ob das Ergebnis den großen Namen gerecht werden kann oder nur eines unter vielen ambitionierten Rollenspielen bleiben wird, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

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