Können sich Third-Party-Entwickler in Zukunft eine Lizenz für das Warcraft-Universum holen? John Hight von Blizzard steht der Ideen offen gegenüber, wie er in einem Interview mit IGN darlegte. Allerdings müsste es sich um den perfekten Deal handeln, wie er einräumt.
Sollte es sich um den richtigen Partner handeln und sich eine perfekte Situation ergeben, dann könnte eine Lizenz durchaus nach außen vergeben werden. Unter dem richtigen Partner und der idealen Situation versteht Hight allerdings, dass es sich um ein Studio handeln müsste, das etwa in bestimmten Spielegenres über deutlich mehr Kompetenz verfügen müsste als Blizzard.
Die Anforderungen sind also alles andere als leicht zu erfüllen und man gibt sich wählerisch, völlig ausgeschlossen ist dies allerdings nicht. Insbesondere merkt Hight an, dass er es bevorzugen würde, Warcraft deutlich mehr Präsenz einzuräumen, wie dies im Moment der Fall sei. Zugleich wolle er verhindern, dass man zu schnell wachse, um das bestehende Publikum zu bedienen.
Vorteile sehe er aber durchaus darin, Unternehmen zu involvieren, denen Warcraft ebenso sehr am Herzen liege wie den Leuten bei Blizzard, und die womöglich wirklich coole neue Ideen hätten und umsetzen könnten.
Das alte Blizzard hätte so etwas nie in Erwägung gezogen, aber gut – wie auch immer die ihre eigene Haut retten können, so werden sies machen.
nur für pcler interessant,das spiel world of warcraft!