0 day Attack on Earth: 0 day Attack on Earth Review

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Geteiltes Leid ist halbes Leid?
Bei eurer Baller-Tour durch die drei Städte New York, Tokio und Paris werden euch auf einer nützlichen Karte die Standorte der nächsten Konfrontationen angezeigt. Dann begebt ihr euch auf den Weg dorthin und müsst dabei kleineren Gegnern und dunklen Wolken ausweichen, die euren Lebensbalken mit Vorliebe pulverisieren. So gibt es beispielsweise kleine leuchtende Kugeln, die sich an euren Helikopter fressen und von einem eurer Gruppenmitglieder zerschossen werden müssen. Denn ihr seid auch im Einzelspielermodus stets mit mehreren KI-Kollegen unterwegs. Neben der eben genannten Hilfe bemerkt ihr eure Mitstreiter allerdings kaum. Sie schwirren zwar immer in eurem Dunstkreis mit und feuern auch auf die wichtigen Gegner, doch ihr Schaden fällt so gering aus, dass sie im Prinzip völlig nutzlos sind. Einen kleinen Vorteil haben sie euch gegenüber aber. Während ihr nur drei Leben habt und das Level danach erneut beginnen dürft, werden eure KI-Kollegen immer wiederbelebt, egal wie oft sie sterben. Doch die kleinen Gegner sollten sowieso nicht eure Sorge sein, denn nur wenn ihr alle größeren Brocken eines Levels besiegt habt, geht es für euch weiter. Unglaublich enttäuschend ist, dass es pro Stadt gerade mal ein einziges Gegnerdesign gibt. Für jede Stadt gibt es 7 Abschnitte und wenn euch beispielsweise im ersten Big-Apple-Level drei große Gegner erwarten, so stehen an ähnlicher Stelle in Level Zwei und Drei einfach ein paar Gegner mehr. Das Spiel verkommt damit zum völlig sinnlosen herumschießen, Spaß kommt zu keiner Zeit auf.

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