50 Cent Blood on the Sand: 50 Cent Blood on the Sand Review

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Gute Darstellung mit einigen kleinen Schwächen
Entwickelt wurde 50 Cent Blood on the Sand mit Hilfe der Unreal 3 Engine. Dies merkt ihr dem Spiel zu Anfang nicht direkt an, im späteren Spielverlauf strahlt euch aber eine dermaßen geniale Grafik ins Gesicht, dass ihr gar nicht glauben könnt, dass ihr hier eigentlich "nur" 50 Cent spielt. Die Umgebungen samt ihrer schönen Texturen wurden sehr abwechslungsreich gestaltet, die Sonne bricht durch Häuserschluchten, Rauschwaden von Raketen zieren den Himmel, Schatteneffekte zieren Wände und eine Explosion folgt der anderen. Action ohne Ende, immer fängt etwas Feuer, um kurz darauf zu explodieren. Leider werden oftmals bei einem Neustart des Levels die Texturen erst verspätet geladen und hin und wieder kann es vorkommen, dass euer computergesteuerter Gegner sein Gehirn verliert und immer wieder vor die Wand läuft. Manchmal führt dies dazu, dass ihr den Abschnitt neu laden müsst und das kann schon ganz schön frustrierend sein.

Auch die Animationen der Hauptprotagonisten hätten noch etwas feiner ausfallen können und die bereits erwähnten ständig wiederholenden und abgespulten Zwischenanimationen sind auch nicht gerade hübsch anzuschauen. Während sich Fifty leicht hölzern fortbewegt, springt oder Deckung einnimmt, können hingegen die Actionmoves überzeugen. Zwar fehlt es hier zu Anfang auch ein wenig an Abwechslung, aber das liegt nur daran, dass ihr noch nicht genügend Kampfmoves freigekauft habt.

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