Ace Combat 6: Ace Combat 6 Review

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Ein riesiges Flugzeug – eine Art fliegender Flugzeugträger taucht aus den Wolken, auf dem Monitor auf und ihr beobachtet in einer Zwischensequenz, die locker aus einem Hollywood Streifen stammen könnte, wie es diverse Cruise Missiles abfeuert, die zudem auch noch von einem gegnerischen Flugzeugteam eskortiert werden.

Als ihr euch wieder im Cockpit eurer Maschine wiederfindet, beobachtet ihr grelle Explosionen direkt vor euch. Einer eurer Kameraden beschwert sich das sein IFF (Identitfy Friend-Foe) System nicht länger funktionieren würde und ein weiterer hat den Radarkontakt zu der Hälfte der Fliegerstaffel verloren. Euch schwant, dass dies kein leichter Kampf sein wird und wie gerne würde ihr nun sicherheitshalber abspeichern, doch leider ist das Ace Combat 6 Speichersystem an Checkpoints gebunden, die vor Zwischensequenzen oder am Anfang bzw. Ende eines Levels platziert sind. Freies Speichern ade. Gerade als ihr einen der feindlichen Flieger einlocken wollt, meldet sich erneut das AWACS Flugzeug. Ihr erhaltet den Befehl den Luftraum zu verlassen und Gracemaria aufzugeben. Shamrock ist außer sich vor Wut und kann nicht glauben was er da hört, doch es stellt sich heraus, dass es sich dabei um einen strategischen Rückzug handelt. Die Staffel plant sich mit anderen zu sammeln und dann gemeinsam Gracemaria zurück zu erobern. Ein wenig erleichtert lehnt ihr euch zurück und setzt Kurs auf den heimischen Landeplatz. Mit dem rechten Stick dreht ihr die leider sehr empfindliche Kamera um euer Flugzeug und beobachtet wie die Luftschlacht hinter euch weiter geht – das Gebiet scheint endlos weiter zu gehen.

Dann hört ihr schon die Stimme des Towers, der euch einweisen will und beobachtet wie sich euer Flugzeug der Landebahn nähert. Das Fahrwerk fährt aus. You are too high. Lower your nose, befiehlt euch der Tower und ihr folgt dem Befehl. Als ihr kurz davor seid auf der Landebahn aufzusetzen, hebt ihr ein wenig die Nase des Flugzeugs an um nicht als hässlich brennender Klumpen auf der Landebahn zu enden. Perfect, Garuda 1, kommentiert der Tower eure Landung und ihr seht euch selbige zufrieden im Replay an. Es war doch weise das optionale Lande Tutorial zuvor zu absolvieren, sagt ihr euch selbst. Gut, dass ihr je nach Lust und Laune die Funksprüche, die Hintergrundmusik und sogar das HUD im Replay deaktivieren könnt denn wenn die Textur der Oberfläche aus der Nähe nicht so niedrig aufgelöst wäre oder auch das Wasser ohne Reflektionen oder Gischt ein wenig trostlos wirken würde, könnte man fast meinen, man sieht einen Film während man durch die verfügbaren Kameras durchschaltet – sehr beeindruckend.

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