Alarm für Cobra 11: Das Syndikat: Das Spiel zur explosiven RTL Serie im Test

Fazit

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Die Rennspielserie Alarm für Cobra 11 hat sich nach einigen Jahren von einer Spielgurke zu einem echten Durchschnittsspiel gemausert. Da macht der neuste Teil keine Ausnahme. Die Grafik ist okay und verfügt über einige kleinere Highlights wie Lensflare-Effekte, heftige Explosionen, waghalsige Stunts, pfeilschnelle Action und ein nettes Schadensmodell. Dass das Spiel auf deutschen Straßen und Autobahnen spielt, sorgt für kurzweiligen Spielspaß. Leider kochen die Entwickler auch weiterhin nur mit Wasser und somit wirkt die Spielgrafik sowie die Spielmechanik insgesamt noch immer wie untere Durchschnittskost. Hier müssen die Verantwortlichen unbedingt einmal tief in die Tasche greifen und beispielsweise die Unreal Engine lizenzieren, um mit den großen Titeln wie zum Beispiel Split/Second Velocity in diesem Actionrennspielgenre mithalten zu können. Trotz aller Mankos macht Alarm für Cobra 11: Das Syndikat gerade Einsteigern viel Spaß und bietet einiges an Abwechslung. Darüber hinaus verfügt das Rennspiel sogar über einen Xbox LIVE Mehrspielermodus mit bis zu acht Spielern gleichzeitig und offline geht es im Splitscreen mit bis zu vier Spielern auf die Strecke. Die Steuerung ist kinderleicht, die Sprüche der beiden Polizisten sind serientypisch mit einer gewissen „coolness“ ausgestattet und die vielen Spielmodi sorgen für anhaltenden Spielspaß. Falls ihr ein echter Fan der Serie seid und Donnerstagsabends immer vor dem Fernseher hängt, um RTL zu schauen, dann dürft ihr euch das Spiel nicht entgehen lassen. Alle anderen Xbox 360 Besitzer unter euch wissen, dass es in diesem Spielgenre zahlreiche bessere Alternativen auf dem Markt gibt und deshalb auch der geringe Preis von 29,99 Euro nicht vom Kauf von Alarm für Cobra 11: Das Syndikat überzeugen kann.

„Alarm für Cobra 11: Das Syndikat bringt erneut eher durchschnittliche Rennkost“

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