Alarm für Cobra 11: Highway Nights: Alarm für Cobra 11: Highway Nights Review

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Großes Straßennetz – leblose Stadt
Im Spiel selbst ist ein 32 Km² Straßennetz enthalten, dass euch durch eine Stadt, über die Autobahn und ein paar Landstraßen führt. Dies alles ist frei befahrbar und ihr könnt die Wege zu euren Missionszielen frei wählen. Unterstützt werdet ihr dabei von einem Navigationssystem, dass euch immer wieder die optimale Route vorgibt und auf dem Straßennetz einzeichnet. In der Stadt selbst gibt es einiges zu sehen, denn immerhin sind auf der Fläche ein Hafen, ein Flughafen, ein paar Hochhäuser und viele Wohngegenden enthalten, die ihr euch anschauen könnt. Auch die Autobahn wurde nicht vergessen und ihr könnt auf dieser komplett um die Karte herumfahren. Leider haben die Entwickler aber wieder vergessen, der Stadt ein wenig Leben einzuhauchen, indem ein paar Fußgänger und Passanten das Stadtbild verschönern. So wirkt diese viel zu leblos und erinnert eher an eine Geisterstadt.

Ansonsten macht die Umgebung aber einen guten Eindruck, denn alle Elemente aus dem Straßenverkehr kommen darin vor. Ihr habt Ampeln, Autobahnauffahrten, Kreuzungen, kurvige Straßen zwischen kleineren Orten oder aber kleine Zufahrten zu den im Hafen liegenden Schiffen. Und damit ihr das nicht alles nur in den Missionen seht, könnt ihr auch auf Streife gehen und einfach so die Umgebung erkunden. Dabei kommen immer noch ein paar Aufträge, wie zum Beispiel Beschattungen auf euch zu, die ihr, wenn ihr wollt, ausführen könnt.

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