Alarm für Cobra 11: Highway Nights: Alarm für Cobra 11: Highway Nights Review

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Kampf gegen die Autoschieber
Auf den Autobahnen ist wieder ordentlich was los. Eine Autoschieberbande ist am Werk und versucht viele seltene Autos in ihren Besitz zu bringen und dabei unbemerkt zu bleiben. Gleichzeitig findet ein Weltwirtschaftsgipfel statt und zahlreiche Wirtschaftsbosse aus aller Welt werden erwartet. Dies zieht natürlich viele Autonome an, die sich mit Protesten Gehör verschaffen wollen und somit direkt als potenzielles Sicherheitsrisiko eingestuft werden. Aus diesen Geschichten heraus entwickelt sich eine Story, in der die beiden Ermittler Kopf und Kragen riskieren müssen, um Informationen zu sammeln und unheilvolle Entwicklungen zu verhindern. Die Geschichte spielt sich innerhalb von sieben Tagen ab und endet mit einer spektakulären Verfolgungsjagd sowie einer Explosion auf dem Flughafen. Mit dieser werdet ihr auch direkt begrüßt, wenn ihr das Spiel startet, um kurz darauf sieben Tage zurück versetzt zu werden, um die Ereignisse nachzuspielen, die zu dieser spektakulären Endszene geführt haben. Zu Beginn der Geschichte geht es noch gemütlich zu: Ihr seid auf dem Weg zu einer Bäckerei und dürft kleinere Verbrechen aufklären. Jedoch braut sich schnell größeres Unheil zusammen und die Geschichte nimmt ein wenig an Fahrt auf, ohne jedoch richtig fesselnd zu werden.

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