Aliens vs Predator: Aliens vs Predator Review

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Willkommen bei den Marines
Während des Spiels erlebt ihr das aufregende Spielgeschehen komplett aus der Ego-Perspektive. In der Rolle eines Marines macht ihr eine klaustrophobische und erschreckende Erfahrung in den dunklen und furchteinflößenden Korridoren eines verlassenen Militärkomplexes. Auf eurem Weg durch die zerstörten Komplexe werdet ihr ziemlich schnell das Licht zu schätzen wissen, denn davon wird es nie genug geben. Zwar verfügt ihr über eine kleine Taschenlampe an eurer Waffe, aber in den finsteren Fluren reicht dies kaum aus. Sollte es mal ganz brenzlig werden, könnt ihr mit Leuchtstäben Licht ins Dunkle bringen. Da die Stückzahl stark begrenzt ist, müsst ihr euch auf kurz oder lang an die finsteren Areale gewöhnen. Damit ihr nicht völlig blind durch die Korridore zieht, zeigt euch euer Navi-Tap stets das Missionsziel mit einem Richtungspfeil an. Durch einen Scan-Impuls wird alle paar Sekunden eure Umgebung auf feindliche Einheiten überprüft. Allein dieser kleine Impulssensor-Effekt sorgt jederzeit für ein angespanntes Vorschreiten. Sobald das Teil eine feindliche Bewegung ausfindig macht, ertönt ein alarmierender Ping und zeigt euch den Abstand bis zur letzten Erkennung an. Nun müsst ihr äußerste Vorsicht walten lassen und langsam vorrücken. Greift euch einer der fiesen Xenomorphs auch bekannt als schlangenartige Aliens an, heißt es schießen bis die Magazine glühen. Im Rückwärtsgang feuert ihr alles was eure Waffen hergeben und zerlegt das Vieh in seine Einzelteile. Doch selbst am Boden sind diese noch gefährlich und hinterlassen eine säureartige Flüssigkeit.

US-Marine-Corps sind die letzte Hoffnung der Menschheit, und daher bis an die Zähne mit den neuesten Sprengstoffen und Automatikwaffen ausgerüstet. Ihr übernehmt die Kontrolle eines sogenannten Combat Marine, einen Rookie-Soldaten mit einer Panzerung, Handfeuerwaffe und einem Maschinengewehr. Die Handwaffe hat mit RT und LT zwei unterschiedliche Feuermodi und schießt entweder einzelne Kugeln oder gleich eine Salve ab. Bei Gewehren dient die Sekundärwaffe als Granatenwerfer und selbst ein Flammenwerfer ist mit von der Partie. Habt ihr die Benzinkanister angefeuert, gibt es frisch gegrillte Xenomorphs. Natürlich dürfen auch die kleinen ekligen Facehugger nicht fehlen. Sie tragen als Wirt den Alienembryo in sich. Sobald diese Skorpion ähnlichen Viecher aus ihren klebrigen Eiern geschlüpft sind, irren sie wie wild umher, um sich dann plötzlich mit einem kräftigen Sprung direkt auf euer Gesicht zu setzen. Schafft es der Facehugger seinen Schwanz in euch zu stoßen, wird so euer Brustkorb als Nistkasten für weitere Aliens missbraucht. Eine sehr schmerzliche und qualvolle Angelegenheit.

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