Armored Core V: Namco ruft erneut zur ultimativen Mech-Schlacht

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Papa ante portas

Nach dem fulminanten und beeindruckenden Intro mit zahlreichen Straßenkämpfen, Explosionen und gewaltigen Blecharmeen werden diejenigen unter euch, die noch nie einen Armored Core Titel gespielt haben, erst einmal verwirrt mit den Schultern zucken. Eine detaillierte Einführung in die Handlung des neuesten Sprosses dürft ihr nämlich nicht erwarten. Vielmehr springt der Titel zwischen unterschiedlichen Schauplätzen hin und her, ohne dass ihr zunächst einen Zusammenhang herstellen könnt. In eurem Mech sollt ihr zunächst aus einer brennenden Stadt entkommen, werdet danach von einem Hubschrauber gerettet, welcher aber bereits wenig später abgeschossen wird. Nachdem ihr einen auf euch lauernden feindlichen AC besiegt habt, schwebt ihr auf einmal fröhlich mit eurem Hubschrauber weiter davon. Diese auch noch dazu unspektakulär präsentierten Szenen werden Anfänger erst einmal vor den Kopf stoßen und ihr werdet euch fragen, was diese Erzählstruktur überhaupt bedeuten soll. Erst im Laufe der kommenden Missionen erfahrt ihr, dass ihr für die Corporation arbeitet, welche vom sogenannten Vater geleitet wird und gegen ein Netzwerk aus Widerstandskämpfern aus dem Untergrund antritt. Eine großartige Story dürft ihr jedoch nicht erwarten.

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