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Subjekt 17: Desmond Miles
Wer den ersten Teil von Assassins Creed gespielt hat, wird sich an die folgende Geschichte sicher noch gut erinnern: Im Jahr 2012 wurde der unscheinbare Barkeeper Desmond Miles vom Pharmakonzern Abstergo entführt. Man steckte ihn in den sogenannten Animus, einer Virtual Reality Maschine, mit denen Desmond geerbte Informationen erleben kann, die sich in seiner DNA versteckt hält. So durchlebte er die Erinnerungen seines Vorfahren Altair Ibn La-Ahad zu Zeiten des Dritten Kreuzzuges. Wie sich zudem herausstellt ist der Jahrhunderte lange Kampf zwischen den Templern, die die Freiheit der Menschen einschränken und kontrollieren will und den Assassinen, die für die Freiheit kämpfen auch im Jahr 2012 noch nicht vorüber. Die Templer sowie die geheime Bruderschaft der Assassinen sind gleichermaßen darin bestrebt alte Artefakte und neue Technologien zu erwerben, um die jeweilige Position zu stärken.
Assassins Creed II knüpft direkt an das Ende des ersten Teils an. Darin betritt eine aufgebrachte Dr. Lucy Stillman mit blutverschmierter Kleidung die Zelle von Desmond. Sie ist in Eile und fordert euch auf den Animus schnell zu benutzen. In der folgenden Erinnerung werdet ihr dann Zeuge einer Geburt werden. Plötzlich bricht die Erinnerung ab und ihr landet abrupt wieder in der Gegenwart und die Situation scheint sich völlig geändert zu haben denn Lucy ist total hysterisch und will euch auf die andere Seite des Abstergo Komplexes bringen. Ihr wisst zwar nicht genau was los ist aber Lucy scheint die einzige Vertraute in dem Laden zu sein, also folgt ihr der hübschen Blondine und erledigt unterwegs ein paar Wachmänner in einem Faustkampf, die sich euch in den Weg stellen. Dabei fließt bei jedem Faustschlag ordentlich Blut und selbst Lucy’s schickes Oberteil bleibt von Bluttropfen der Gegner nicht verschont.
Fortan erwartet euch in Assassins Creed II eine unglaubliche und spannende Fortsetzung der Geschichte, von der ihr nicht mehr loskommen und komplett im Italien während der Renaissance versinken werdet.
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