Sammeln, Sammeln und noch mehr Sammeln
Manche nennen sie nervig, andere finden sie toll. Aber eines steht fest: auch Assassins Creed: Rogue kann mit vielen Sammelobjekten und Nebenmissionen aufwarten. Da gibt es wieder Templerschatzkarten, Schatztruhen, Aussichtspunkte zum Synchronisieren und Animus-Fragmente. Aber auch neue Sammelobjekte warten auf euch: Kriegsbriefe, Teile eines Wikingerschwerts und Höhlenmalereien. Alles in allem viele bekannte Sachen und ein paar angepasste Objekte, die euch viele weitere Stunden beschäftigen werden.
Neben den Ausflügen in die Vergangenheit gibt es auch wieder Sequenzen, die in der Gegenwart spielen. Erneut befindet ihr euch in der Zentrale von Abstergo Entertainment. Nach einem Serverausfall müsst ihr diese zwischen den Sequenzen mit Schieberätseln wieder hochfahren, um so weitere Informationen erhalten zu können. Diese ganzen Gegenwartsmissionen spielen sich dabei so belanglos, dass sie schon nervig wirken und wohl nur deshalb wichtig sind, um die Story voranzutreiben. Die dortigen Rätsel enthalten einfach zu wenige Innovationen, um wirklich unterhaltsam zu wirken und so sind sie eigentlich nur ein nötiges Übel, um in der Story weiterzukommen. Hier hat man eindeutig zu viel Potenzial verschenkt.
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