Assassin’s Creed Rogue: Vom Assassinen zum Templer

Hübsch anzusehen und anzuhören

Die einzelnen Settings sind wie gewohnt detailrecht inszeniert, obwohl die Grafik im Vergleich zu Assassin's Creed IV: Black Flag sicher mit keinen großen und auffälligen Verbesserungen aufwarten kann. Trotzdem macht es Spaß die einzelnen Gebiete zu erkunden und immer wieder neue und interessante Ecken zu entdecken. Staub, der durch die Landschaft weht, Schneegestöber, das einem schon beim Zugucken frieren lässt. Positiv ist auch, dass das Spiel zum Großteil flüssig lief und auch Bugs nur selten auftauchten.

Die deutsche Synchronisation und der Sound sind wie aus der Spielreihe gewohnt wieder sehr gut umgesetzt und passen gut in das Spiel hinein. Bei keinem Charakter hatten wir das Gefühl, dass die Stimme nicht so recht passen mag.  Besonders eindrucksvoll war der Moment, als wir so über das Meer fuhren, um uns herum Eisberge und ein kühles Lüftchen. Man entspannt sich und genießt einfach die Atmosphäre auf hoher See. Dann beginnt die Crew Seefahrerlieder zu singen und schon kommt eine ganz besondere Stimmung auf, die sich durch das komplette Spiel zieht.

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