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Was blinkt, geht kaputt
Eine Besonderheit von Assault Heroes ist, dass sehr viel der Umgebung zerstörbar ist. Mit dem Flammenwerfer ein paar Bäume angezündet, die dann niederbrennen und die Pflanzen in der Umgebung mit anzünden, oder mit den Granaten ein Gebäude eingerissen. Es lässt sich so vieles zerstören. Kinderkrankheiten aus dem ersten Teil wurden ausgebügelt. So könnt ihr nun in einem Undergroundlevel auch ein Leben verlieren, ohne dass ihr den Underground verlasst. Egal ob zu Fuß oder mit dem Fahrzeug unterwegs, eure Energie lädt sich von alleine wieder auf. Wenn es schneller gehen soll, hilft ein Repair-Power-Up. Ausweichen zu Fuß ist ebenfalls neu hinzugekommen und wird euch auf schwierig sehr nützlich sein.
Lass krachen!
Auch im Sound punktet das Spiel. Jede Zone wird mit verschiedenen Hintergrundsounds und stimmungsvoller Musik unterlegt, trotzallem wird bei häufiger Wiederholung eines Bereiches das Ganze zunehmend eintönig. Überall wird geschossen, Explosionen lassen den Subwoofer röhren – wer zur Miete wohnt, sollte zu später Stunde den Sound etwas mindern.
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