Beatbuddy: Test zum fetzigen Ohrwurmabenteuer

Fazit

Beatbuddy hat Ohrwurmpotenzial. Schon in den ersten Minuten fangt ihr unwillkürlich an, mit dem Fuß zum Takt zu tippeln. Das zieht sich durch das gesamte Spiel und ihr werdet traurig sein, wenn mal kein Gegner in der Nähe ist, da dann auch die Musik verstummt. Die Geschichte ist gut und nett erzählt. Grafisch fällt zwar auf, dass hier ein Indieteam am Werke war, aber die Zeichnungen sind schön und die Hauptfigur ist klasse gelungen.

In diesem Titel kommt es eh auf den Soundtrack an. Dieser ist nicht nur begleitend, er fließt überall ins Spiel ein. Wenn ihr stur versucht, die Hindernisse auszutricksen oder euch komplett aufs Beobachten verlasst, werdet ihr wenig Erfolg haben. Wenn ihr euch mitreißen lasst und im Takt mitschwimmt, sind die Hindernisse schnell überwunden. Hier stimmt auch das Preis-/Leistungsverhältnis. Für 9,99 Euro bekommt ihr eine spaßige Erfahrung, die nicht zu kurz geraten ist. Unsere Empfehlung: Lautstärke rauf, entspannte Haltung, Kopfnicken und los! Rettet Symphonia!

  • Singleplayer: 7.1
  • Multiplayer:
  • Graphic: 6.9
  • XboxLive: -
  • Sound: 9.0
  • Control: 7.2
  • Overall: 7.5
  • Game Time: 15
  • Speech: Keine
  • TV TEXT: Deutsch
  • Censor: 1
  • Qualified: 1
  • Letzte Worte:

    „Eine musikalische Reise mit toll eingesetztem Klangkonzept. Absoluter Kopfnicker.“  

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