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Auch im Wasser
Eine große Veränderung des Spiels wird es sein, dass ihr die Stadt nicht nur auf „trockenen Wegen“ erkundet werden kann, sondern auch eine Begehung in den wasserreichen Gebieten möglich ist. Das heißt also, dass ihr nicht nur trockenen Fußes unterwegs seid, sondern auch in die feuchten Gebiete eintauchen könnt. Möglich macht dies der Multifunktionsanzug eures „Big Daddys“, der euch vor dem Wasser schützt und in seiner Funktionalität einem Taucheranzug sehr ähnlich ist. Und obwohl im zweiten Teil des Spiels die Stadt eigentlich die gleiche ist, wird sie durch diese Änderung um einiges größer und es sollte so einiges mehr zu entdecken geben. Was genau auf dem Meeresgrund für euch zu sehen sein wird, darüber sind noch keine Informationen bekannt. Der Zugang zu den Gebieten außerhalb der Stadt soll dabei über Schleusen funktionieren, die euch bei der Rückkehr ins Trockene bringen, ohne eine Überschwemmung zu verursachen. Aber wo wir gerade bei Überschwemmungen sind: Eine Präsentation zeigte bereits, dass es auch passieren kann, dass eine Wand einbricht und ihr euch in einem riesigen Wall von Wasser wiederfindet. Das klingt schon mal sehr interessant und wir sind gespannt, wie diese Elemente dann letztendlich in der fertigen Version umgesetzt sind.
Aber die Entwickler haben auch noch einige andere Elemente der Umgebung angekündigt, die trotz der gleichen Stadt im ersten Teil nicht vorgekommen sind. Genannt sei an dieser Stelle nur die Fabrik "Fontaine Futuristics". Von dieser ist im ersten Teil immer nur die Rede, aber eine Besichtigung ist nicht möglich. Dieser Umstand soll im zweiten Teil geändert werden. Aber nicht nur die Fabrik soll als neues Gebäude ersichtlich sein, die Entwickler wollen einiges mehr in die Umgebung von Rapture packen. Was genau das dann allerdings sein wird, darüber ist recht wenig bekannt im Moment. Von daher wird es warten und abwarten heißen, bis wir letztendlich das Spiel in den Händen halten können.
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