Birds of Steel: Erlebt realistische Flugschlachten im Zweiten Weltkrieg

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Flieger grüß mir die Sonne

Damit ihr euch in der Welt der Stahlvögel zurechtfindet, sei euch vor dem ersten Flug der Besuch des Tutorials ans Herz gelegt. Hier wird euch Schritt für Schritt beigebracht, wie ihr die Seiten- und Höhenruder der Flugzeuge bedient, den Start bzw. die Landung durchführt und euch im Kampf am effektivsten schlagen könnt. Zwar sind die einzelnen Trainingsmissionen recht langatmig gestaltet und ziehen sich durch die detaillierten Ansagen wie Kaugummi, können euch die Grundlagen des Fliegens allerdings gut vermitteln.

Diese Kenntnisse werdet ihr auch bitter nötig haben. Durch den wählbaren Schwierigkeitsgrad lässt sich aus Birds of Steel nämlich ein fordernder Flugsimulator basteln. Steht auf den niedrigen Leveln eher die Action im Vordergrund, wird euch in den realistischen Modi alles an Können abverlangt, was ihr aufbringen könnt, um euch am Himmel zu halten. Hierfür sorgen in der Kampagne zudem die Computergegner. In 20 Missionen, welche euch durch gut recherchierte Einstimmungsvideos zusätzlich Informationen über den Zweiten Weltkrieg liefern, dürft ihr euch mit feindlichen Maschinen duellieren oder gegnerische Boote per Torpedo ausschalten. Besonders packend inszeniert oder abwechslungsreich sind diese Herausforderungen jedoch nicht. Vielmehr bieten euch die Entwickler aufgefrischte Stückware, in der das Hauptaugenmerk auf dem Erlebnis des Fliegens und dem Meistern eurer Maschinen liegt.

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