Birds of Steel: Erlebt realistische Flugschlachten im Zweiten Weltkrieg

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Jeder bitte nur ein Flugzeug

Im Verlaufe des Spiels lassen sich nämlich über 100 Flugzeuge freischalten, welche ein jeweils anderes Flugverhalten mit sich bringen und unterschiedliche Zwecke erfüllen. So steuert sich ein gewichtiger Kampfbomber natürlich wesentlich schwerfälliger, als ein filigranes Jagdgeschwader. Die beiden Analogsticks sind hier jeweils mit dem Seiten und Höhenruder belegt, was euch die Steuerung nach kurzer Zeit ins Blut übergehen lässt. Je besser ihr in den einzelnen Missionen abschneidet, umso mehr Punkte bekommt ihr gutgeschrieben, um neue Flieger freizuschalten. Neben den historischen Schlachten stehen euch zudem noch alternative Kampagnen ohne recherchierte Hintergründe zur Verfügung. Wem das nicht ausreicht, der darf sich mit dem beigefügten Missionseditor einfach selbst seine Luftkämpfe zusammenstellen. Eine Neuerfindung des Gameplays dürft ihr aber auch hier nicht erwarten.

Damit ihr immer den optimalen Überblick behaltet, stehen euch verschiedene Kameraperspektiven zur Auswahl. Eine Ansicht hinter eurem Flieger verschafft euch die optimale Sicht auf das Schlachtfeld, während eine Kamera knapp über eurem Heck das Zielen vereinfacht. Besonders gut gelungen ist die Cockpitperspektive, in der ihr die mit viel Liebe zum Detail gestalteten Armaturen der Himmelsstürmer bestaunen dürft. Welche Sicht der Dinge ihr wählt, ist dennoch eurem Geschmack und euren Wünschen nach Übersicht und Atmosphäre überlassen.

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