Blood Bowl: Blood Bowl Review

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Acht unterschiedliche Mannschaftsarten
Im Spiel selbst könnt ihr zwischen acht unterschiedlichen Mannschaftsarten wählen, die sich natürlich in ihren Eigenschaften grundlegend unterscheiden und somit jeweils für ein ganz anderes Spielprinzip stehen. Es liegt also an euch, die richtige Mannschaft zu finden und deren Stärken auszunutzen, um eure Gegner auf dem komplett falschen Fuß zu erwischen. Wir wollen euch nun die unterschiedlichen Mannschaften des Titels kurz vorstellen:

Menschen: Die Menschen in "Blood Bowl" sind wohl am Besten als Allrounder zu bezeichnen. So werdet ihr hier große Stärken vermissen, aber auch keine großen Schwächen finden. Wenn ihr also auf ein ausgewogenes Spiel setzten wollt, dann werden die Menschen wohl das perfekte Team für euch sein. Sie können den Ball passen, sie können mit diesem Laufen und in der Verteidigung hart zugreifen.

Orks: Die Orks sind so etwas wie die Urgesteine im Blood Bowl. Sie spielen den Sport seit der ersten Stunde und können somit auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Die Spieler sind dabei eher begnadete Läufer, die sich darauf verlassen, dass große Löcher in die Verteidigung gerissen werden, durch welche sie dann hindurchschlüpfen können.

Zwerge: Bei den Zwergen hat sich eine etwas ungewöhnliche Strategie entwickelt, die eher einem zerstörerischem Prinzip ähnelt. Sie sind klein, dafür aber äußerst robust und nutzen dieses, um die Gegner so gut wie möglich aus dem Wettkampf zu schaffen und ihnen dabei einige Verletzungen zuzufügen. Geht diese Taktik auf, ist die Bahn letztendlich frei und die Zwerge können den Football ungestört in die Endzone tragen und so das Spiel für sich entscheiden.

Skaven: Bei den Skaven geht es nur um die Geschwindigkeit, denn sie können keine weiteren Stärken aufweisen. Ihre Taktik besteht darin, mit einer hohen Geschwindigkeit schnell Löcher auszunutzen, wenn diese entstehen und dann ungehindert in die Endzone zu wandern. Allerdings sieht es schlecht aus, wenn diese Taktik nicht funktioniert, da die Skaven keine Kraft besitzen und auch keine zähen Kämpfer sind.

Echsenmenschen: Die Echsenmenschen haben bereits einen Ableger von Blood Bowl gelernt, bevor dieser eigentlich erfunden wurde. Daher rührt wohl auch ihre Geschicklichkeit, die sie in Kombination mit Kraft einsetzten und somit zu einem brandgefährlichen Team werden.

Goblins: Die Goblins können einem eigentlich leid tun, denn sie haben keine einzige Stärke. Sie sind nicht schnell und den Ball können sie auch nur schlecht werfen. Des Weiteren sind sie klein und haben somit gegen größere Gegner wenige Chancen. Warum spielen sie also dieses Spiel? Sie setzten miese Tricks ein und wollen so die Spiele auf eher unkonventionelle Art gewinnen.

Waldelfen: Zwei Stärken zeichnen die Waldelfen aus: Geschwindigkeit und ihr ausgezeichnetes Passspiel. Sie versuchen lediglich große Distanzen mit gezielten Pässen zu überbrücken und den Ball anschließend mit ihrer großen Geschwindigkeit in die Endzone zu tragen. Schwach sind sie dagegen, wenn es darum geht, den Körper einzusetzen und sich in einzelnen Gefechten mit dem Gegner zu messen.

Chaos: Ein Chaos-Team versucht, den Ball mit aller Gewalt durch die Mitte des Spielfeldes zu transportieren und dabei so viele Gegner zu verletzen, wie möglich. Dies macht es natürlich im späteren Spielverlauf einfacher, da die Gegner immer dezimierter sind und somit auch immer weniger Gegenwehr leisten können.

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