Boulder Dash XL: Die Neufassung des Retro Klassikers im Test

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Eine einfache bunte Mischung

Am besten lässt sich Boulder Dash als eine Mischung aus Pacman und Bomberman beschreiben. Dabei schlüpft ihr entweder in die Rolle von Rockford oder Crystal und müsst in verschiedenen Höhlen eine bestimmte Anzahl an Diamanten einsammeln. Die Spielfiguren sind kleine runde Roboter mit Greifarmen und grünen Augen. Nach und nach erhalten sie längere Greifarme zum Abbauen entfernter Steine oder der Aufnahme von versteckten Items. Insgesamt wollen über 150 Höhlen von euch durchforstet werden. Auf eurem Weg begegnen euch klassische Elemente, wie: Magische Wände, Fireflies, Butterflies und die Amöbe, aber auch neue Monster, Teleporter, der Teleskop-Arm, Schlüssel und vieles.

Erschwert wird das ganze durch ein vorgegebenes Zeitlimit und Steine, die euch den Weg versperren. Diese können entweder zur Seite gerollt oder untergraben werden, so dass sie in der Höhle weiter nach unten fallen. Werdet ihr von einem herabfallenden Stein getroffen, müsst ihr den Level von vorne beginnen.

Doch nicht nur Steine machen euch das Leben in der Höhle schwer, sondern auch verschiedene Monster. Kommt ihr mit diesen in Berührung verliert ihr an Lebensenergie. Ihr könnt die Steine aber auch sinnvoll nutzen und diese zum Beispiel auf die Gegner fallen lassen und dadurch Extrapunkte einsacken. Im Laufe des Spiels seid ihr sogar darauf angewiesen euer Umfeld sinnvoll zu nutzen, damit ihr überhaupt die Mission meistern könnt.

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