Brothers: A Tale of Two Sons: Eine märchenhaft schöne Reise

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Wahre Bruderliebe

Obwohl es viele von euch angesichts der beiden Brüder sicherlich erwarten würden, lässt sich Brothers: A Tale of Two Sons nicht im Co-op spielen. Es ist ein reiner Einzelspielertitel, was gerade aufgrund der hohen Emotionalität eine kluge Designentscheidung war. Daher steuert ihr stets beide Brüder gleichzeitig, jeweils mit einem Analogstick eures Controllers. Durch die entsprechenden Schultertasten könnt ihr dann mit der Spielwelt interagieren. Was dabei passiert, ist komplett kontextsensitiv – ob ihr nun gefährliche Felswände erklimmt, gemeinsam in einem Boot rudert oder bloß süße Kaninchen streichelt. Ist es anfangs noch ziemlich ungewohnt zwei Spielfiguren gleichzeitig zu steuern, gewöhnt ihr euch schnell an das Bedienprinzip und erkennt dessen Potenzial. Denn dadurch ermöglicht sich das Spiel zahlreiche Rätsel, die ihr nur durch geschickte Zusammenarbeit bewältigen könnt. Ihr macht euch also Räuberleitern, betätigt Schalter zur richtigen Zeit, sägt zusammen an Bäumen, hangelt euch Mauern empor oder schwimmt gemeinsam durch reißende Flüsse. Die Interaktionen miteinander sind ebenso einfallsreich wie herzergreifend animiert und bringen euch auf der Reise nicht nur weiter Richtung Heilquelle, sondern auch als Brüder immer enger zusammen.

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