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Das Gameplay
Die Simulation des alltäglichen High School-Alltags ist eine der Prämissen von Bully. Es gibt verschiedene Cliquen, so zum Beispiel die Nerds, die Preppies und die Jocks. Alle tragen ihre eigene Uniform und können so voneinander unterschieden werden. Rockstar verspricht jedoch, dass kein einziges Gesicht im Spiel ein zweites Mal vorkommt, so dass ihr auf den Schulgängen immer wieder neue Persönlichkeiten antreffen könnt.
Zunächst muss Jimmy sich in der Gemeinschaft einfinden und so langsam das soziale Netzwerk aufdecken und natürlich für sich selbst erschließen. Dabei bekommt man es mit den üblichen Alltagsproblemchen der amerikanischen Jugend sowie deren täglichen Dilemmas zu tun – dabei quälen euch Fragen wie „Was ziehe ich heute nur an?“ oder „Wie vermeide ich es in den Arsch getreten zu werden?“ oder besser noch „Wie kann ich einem süßen Mädchen meine Zunge in den Hals schieben?“. Das System zur sozialen Interaktion ist dabei mit dem von Fable zu vergleichen, aber es scheint mehr auf das Gameplay bezogen zu sein. Wie ihr einen Einzelnen behandelt legt oft auch fest, wie euch dessen gesamte Clique behandeln wird.
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