Call of Duty: Black Ops First Strike Map Pack: Das erste Mappack im Test

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"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten."
Berlin Wall findet am verschneiten Checkpoint Charlie statt, während der Fernsehturm den Horizont durchbricht, müsst ihr euch in den Kampf zwischen Ost und West stürzen. Das Besondere ist der Todesstreifen, der die Karte teilt und nur an drei Stellen überwunden werden kann. Solltet ihr euch in den rot markierten Bereichen aufhalten, werden sofort die Selbstschussanlagen ausgelöst, die euch in den Tod schicken, wenn ihr nicht schnell genug entkommen könnt. Da diese Anlagen nicht zerstört werden können, müsst ihr euch wohl oder übel auf die drei erlaubten Übergänge beschränken, aber achtet auf die Camper, die nur darauf warten, dass ihr dort hindurchkommt. Die Bereiche abseits des Todesstreifens bieten hohe Gebäude, die für Sniperfans geeignet sind. Wenn ihr euch dann einfach mal die Zeit nehmt und euch die Plakate oder Hinweisschilder genauer anschaut, gibt es sogar das ein oder andere zum Lachen. Beispielsweise wird aus einer Straßenseite eine Straßensaite, oder ein Plakat wartet mit der Aufschrift „Gesunde Hände sind produktiv Händen“ auf. Eigentlich könnte man annehmen, dass die Entwickler so viel Geld mit Call of Duty: Black Ops verdient haben, dass sie sich einen guten Übersetzer leisten könnten, zumal nicht einmal diverse Übersetzungsmaschinen solche Fehler begehen. Habt ihr dann genug von den neuen Maps und wollt lieber Untoten zu Leibe rücken? Dann nichts wie los in den Überlebensmodus.

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