Call of Duty: Ghosts: Die neue Shooter Action von Infinity Ward

Hunde sind die besseren Menschen

Obwohl die Missionen recht abwechslungsreich gestaltet sind, auch wenn natürlich das Shooter-Genre nicht unbedingt neu erfunden wird, kommen doch immer wieder Stellen, die einem irgendwie bereits aus anderen Spielen bekannt sind. Wie gewohnt müsst ihr euch an Gegnern vorbeischleichen, Gebäude von Feinden säubern und feindliche Anlagen infiltrieren. Dem entgegen stehen aber auch, vorallem im späteren Verlauf, coole Einsätze. Beispielsweise hangelt ihr euch an einem Seil am Wolkenkratzer entlang und stürzt euch dabei kopfüber auf Gegner, müsst durch eine überflutete Stadt ziehen und sogar ein Spaziergang im Weltraum und ein Unterwassereinsatz warten auf euch.

Ebenfalls neu sind die Sequenzen mit dem süßen Schäferhund Riley, den ihr sogar in verschiedenen Missionen selbst steuern müsst, um so heimlich Gebiete von Feinden zu säubern. Wir hätten uns allerdings gewünscht, dass wir noch viel häufiger mit ihm interagieren können. Rumballern, bis die Finger bluten ist in den meisten Missionen die Devise. Neu ist dabei, dass ihr nun sogar auf den Knien rutschen könnt und euch an Wänden anlehnt und dann an ihnen vorbeischaut. Die Taktikeinsätze, die ganz neu in Call of Duty: Black Ops II eingesetzt wurden, gibt es übrigens in Call of Duty: Ghosts nicht mehr. Zum Glück werden wohl einige sagen, allerdings bedeutet das wiederum, dass es weniger Abwechslung gibt.

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