Chime: Chime Review

Fazit

Fazit
Ich gebe es ja zu: Hätte ich Chime nicht für Xboxdynasty testen sollen, wäre die Demo nach dem Anzocken wohl schnell wieder von meiner Festplatte verschwunden. Ich bin einfach nicht genügend Puzzle-Fan und wirklich überzeugen konnte mich das Spielprinzip auch nicht. Nachdem es allerdings gleich beim Start 50 Gamerscorepunkte für „soziale Hilfe“ gab, war ich baff. Die Entwickler von Zoe Mode spenden nämlich mindestens 60% des Kaufpreises, in vielen Fällen auch 80%, für einen wohltätigen Zweck. Somit kann man etwas Gutes tun und bekommt dafür noch ein kurzes, aber auch kurzweiliges Spielchen, das ordentlich Spaß macht. Bei einem Kaufpreis von 400 Microsoft-Points gebt ihr also im Optimalfall gerade einmal 80 Punkte für das Spiel an sich aus. Und für den Preis könnt ihr echt zugreifen, anstatt für die Punkte ein kleines Spielerbild oder ein hässliches T-Shirt für euren Avatar zu kaufen.

„Für 400 Punkte könnt ihr nichts falsch machen, dafür durch die Spende aber einiges Gutes tun!“

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