Crash: Herrscher der Mutanten: Crash: Herrscher der Mutanten Review

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Kinder spielt mit mir!
Wem es nicht schon vor dem Kauf klar war, der merkt es spätestens nach den ersten 10 Minuten: Crash: Herrscher der Mutanten richtet sich eindeutig an die jüngere Spielergeneration, was man nicht zuletzt am Schwierigkeitsgrad erkennen kann. Von diesem stehen zwar drei Stück zur Auswahl, wirklich anspruchsvoll geht es aber selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad nicht zur Sache. Zumindest was die 16 Hauptmissionen angeht. Die 50 Nebenaufträge haben es hingegen teilweise wirklich in sich. Dann gilt es auch mal unter Zeitdruck schwierige Rätsel zu lösen oder ein gewisses Ziel zu erreichen. Als Belohnung gibt es dann Punkte auf euer Konto, womit wir auch gleich beim Upgrade wären:

Überall im Spiel stolpert ihr über silberne Münzen. Wenn sie nicht gerade auf dem Weg herumliegen, bekommt ihr sie nach dem Vermöbeln von jeglichen Kontrahenten. Diese werden dann auf euer virtuelles Konto gutgeschrieben und ab einer gewissen Anzahl levelt Crash dann auf. Hierdurch wird er entweder stärker oder schneller. Wer jetzt aber auf Rollenspiel-Elemente hofft, der wird enttäuscht. Ihr könnt selber nicht wählen, welche Eigenschaften verbessert werden sollen.

Im Gegensatz zum Vorgänger, namens „Crash of the Titans“, wurden die Leben nun aus dem Spiel verbannt, was dem Schwierigkeitsgrad nochmals zu Gute kommt. Wer stirbt, der darf wenige Meter zurückversetzt weiterspielen, ohne davon irgendwelche größeren Nachteile zu haben.

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