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Wumpa, Wumpa!
In Crash: Herrscher der Mutanten verschlägt es den Herrn Bandicoot auf die einladende Insel Wumpa Island. Er muss versuchen den verjüngten Neo Cortex daran zu hindern, die Welt Gehirn für Gehirn zu unterwerfen. Das hört sich nicht nur schräg an, sondern ist es auch. Die Art und Weise, wie die Story erzählt wird, dürfte besonders für die jungen Spieler interessant sein, an welche sich das Spiel hauptsächlich richtet:
Nach dem Erfüllen eines Auftrages und auch mal Zwischendurch werden süße Videos im Comic-Stil eingeblendet, die mit viel Humor und Fantasie garniert wurden. Nicht so schön ist allerdings der Spielablauf: Das Zentrum des Spiels ist Wumpa Island, eine kleine Insel, auf der Crash und seine Freunde wohnen. Von hier aus startet und endet ein jeder Auftrag. Das mag zwar eine nette Idee sein, allerdings verbringt der Spieler dadurch einen Großteil der 8-stündigen Spielzeit mit dem durchqueren bereits bekannter Areale. Das kann dann ab und an ganz schön frustrierend sein, da es auch vorkommt, dass man bereits gelöste Rätsel zig Mal wiederholen muss.
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