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Unter der Erde
Wo wir schon mal bei den Neuerungen sind: Crash kann sich jetzt auch an extra dafür markierten Stellen unter die Erde begeben. Nach einem kurzen Drehen am rechten Ministick verkrümelt sich Herr Bandicoot auch schon ins Reich der Regenwürmer. Ein tieferer Sinn steckt auch dahinter. Es ist sogar zwingend notwendig sich unter die Erde zu begeben, um den verschiedensten Hindernissen aus dem Weg zu gehen. Als kleine Belohnung warten auch manchmal ein paar Extras auf euch. So seid ihr beispielsweise für eine kurze Zeit besonders schnell oder besonders stark. Eine weitere Neuerung ist, dass Crash nicht mehr so leicht in Abgründe stürzt. Übertretet ihr mal den Rand, so hält sich die süße Spielfigur mit den Händen daran fest. Wer sich also nicht ganz zu blöd anstellt, verhindert den ungewollten Tod.
Die aus dem Vorgänger bekannten Gegner, die Titanen sind dem Spiel erhalten geblieben. Es sind lediglich verschiedene Gegnersorten hinzugekommen. So gibt es jetzt beispielsweise Frost- und Feuer Mutanten. Das besondere an ihnen ist, dass sie sich, nachdem sie besiegt wurde, von euch steuern lassen. Dazu müsst ihr einfach auf den Rücken der starken Kreaturen springen und schon kann es losgehen. Ganz freiwillig ist die Sache allerdings nicht. Ab und an ist es unumgänglich sich auf den Rücken der Titanen zu begeben. Wollt ihr zum Beispiel einen Fluss überqueren, müsst ihr diesen vorher mittels der Frost-Mutanten-Spezialattacke einfrieren. Wollt ihr den Mutanten nicht mehr steuern, so könnt ihr ihn einfach per Knopfdruck in den Rucksack stecken. Er ist dann jederzeit abrufbar.
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