Curse of the Sea Rats: Test zur anspruchsvollen Rattungsmission

Im Trubel der Ereignisse

Es war einmal ein Kapitän der Royal Navy namens Benjamin Blacksmith, dessen Flaggschiff im Jahr 1777 voll beladen mit kostbaren Gütern und zwiespältigen Gefangenen an Bord auf dem Rückweg aus der Karibik unsanft strandete.

Im Schatten eines tosenden Sturmes gelang es der berüchtigten Piratenhexe Flora Burn an Bord des gewaltigen Segelschiffes mit der Hilfe eines uralten magischen Amuletts einen Zauber zu wirken, der alle Passagiere in Ratten verwandelte. Im Trubel dieser Ereignisse an der irischen Küste konnte die Gefangene obendrein den Sohn des Kapitäns entführen und sich samt ihrer Untergebenen aus dem Staub machen.

Da Blacksmith seinen Pflichten als Kapitän der britischen Marineinfanterie gerecht werden muss und seine ehrenvollen Dienste unter der Krone gewichtiger sind als das Schicksal der eigenen Familie, bleibt dem guten altem Seebären nur eine einzige Wahl.

Aus der Not heraus wird den verbliebenen Gefangenen der Freispruch für all ihre Taten versprochen, sofern die vier Ganoven im Gegenzug den Sohn des Kapitäns aus den Fängen der Hexe befreien.

An dieser Stelle der Geschichte kommt ihr ins Spiel. Und ob ihr die Obhut eines der verwandelten Gefangenen in diesem Genremix übernehmen solltet und euch in die etwa zehn Stunden andauernde Alles-oder-Nichts-Mission stürzen solltet, erfahrt ihr nun in unserem Test.

Für welche der vier Ratten ihr euch zu Beginn entscheidet, spielt im Grunde keine große Rolle, da ihr die Figuren während des Abenteuers in regelmäßigen Abständen wechseln könnt und zudem mit bis zu vier Spielern vor dem heimischen Fernseher gemeinsam spielen dürft.

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